Salzmandeln

Salzmandeln

Als Alternative zu den vielen schokoladigen und süßen Leckereien in der Weihnachtszeit naschen wir gern Salzmandeln. Meist kommen diese an Heiligabend als Snack zu später Stunde auf den Tisch. Wir gehen am 24. Dezember immer erst in die Kirche – die ganze Familie von den Enkeln bis zu den Großeltern. Das Abendessen und die Bescherung erlebt dann jede Familie für sich. An Heiligabend haben wir uns alle immer in der Stube von meinem Opa getroffen. Dort wurden Gedichte vorgetragen und Lieder gesungen – die Schüssel mit den Salzmandeln stand in der Mitte und hat dann die Runde gemacht. Heute steht die Schüssel unter dem Weihnachtsbaum oder auf dem Tisch in der Familie.

So bereite ich die Salzmandeln zu: Ich übergieße die gewünschte Menge Mandeln mit kochendem Wasser, lasse sie kurz ziehen und löse dann die Haut ab (eine Alternative wäre, bereits gehäutete Mandeln zu kaufen). Die gehäuteten Mandeln kurz trocknen lassen. Dann erhitze ich eine geringe Menge (Sonnenblumen-)Öl in einer Pfanne und schwenke die Mandeln darin bis diese leicht gebräunt sind (Achtung: Die Mandeln verbrennen leicht.) Dann gebe ich die Mandeln in eine Schüssel, tupfe bei Bedarf das überschüssige Öl etwas ab und salze sie mit feinem Salz (je nach Belieben).

Jeanette Türpe wohnt mit ihrer Familie in Herrnhut. Sie arbeitet im Amt für Kreisentwicklung des Landkreises Görlitz und ist unter anderem zuständig für das GIS-Portal (http://gis-lkgr.de). Sabine Bierlich und Jenny Bierlich wohnen in Ruppersdorf und arbeiten bei dm in Görlitz.

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Die Salzmandeln sind eine leckere Alternative zu den schokoladigen Süßigkeiten in der Weihnachtszeit. (Quelle: Jeanette Türpe)

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Jeanette Türpe (Mitte) wohnt mit ihrer Familie in Herrnhut. Sie arbeitet im Amt für Kreisentwicklung des Landkreises Görlitz und ist unter anderem zuständig für das GIS-Portal (http://gis-lkgr.de). Sabine Bierlich (links) und Jenny Bierlich (rechts) wohnen in Ruppersdorf und arbeiten bei dm in Görlitz. (Quelle: Jeanette Türpe)