9. Symposium der Arbeitsgruppe EUREX Saubere Neiße tagte in Doksy
Am 12. und 13. März fand das 9. Symposium der Arbeitsgruppe EUREX - Saubere Neiße statt, an dem sowohl Fachleute für Wasserwirtschaft, als auch Vertreter der Städte und Gemeinden, Behörden, Projektfachbüros und der Naturschutzbehörden der Tschechischen Republik, Deutschlands und Polens (alle drei Staaten gehören in die Euroregion Neiße) teilnahmen. Organisator war die Liberecer Region.
Das Hauptthema der Konferenz war der Erfahrungsaustausch zur praktischen Umsetzung der „Richtlinie des Europäischen Parlament und des Rats vom 2000/60/EG" - Wasserrahmenrichtlinie, der „Richtlinie des Europäischen Parlament" sowie des Rats vom 2007/60/EG vom 23.10.2007 über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken" im Gebiet der Euroregion Neiße.
Ziel des Symposiums: den Erfahrungsaustausch der Fachleuten aus den drei Ländern der Euroregion Neiße zu unterstützen, neue Kontakte zwischen wasserwirtschaftlichen Fachbehörden und -einrichtungen und den ehrenamtlichen Kräften herzustellen sowie die Schwerpunkte für das gemeinsame Vorgehen bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Flussgebiet der Lausitzer Neiße zu definieren.
Bestandteil des Programms war die Exkursion unter der Führung von Dipl.-Ing. Pavel Trnka aus der Abteilung für Schutz der Wasserökosysteme von der Agentur des Natur-und Landschaftsschutz. Dort wurden die Teilnehmer mit den umgesetzten Maßnahmen im Flussgebiet des Robečský potok (Robesch Bach), der ein Bestandteil von Mácha See ist, bekannt gemacht (siehe Fotos unten).
Wichtigstes Ergebnis der Konferenz: Es wird eine Kontaktdatei der Vertreter aus den teilgenommenen Organisationen entstehen, auf die in allen drei Ländern frei zugegriffen werden kann. Sie ermöglicht Interessenten einen geeigneten Partner für verschiedene Arbeitsgebiete im Flussmanagement der benachbarten Ländern zu finden, vor allem bei der Zusammenarbeit im Bereich Hochwasserschutz und Hochwasserrisikomanagement. Die Datei wird auf den Web-Seiten der Euroregion Neiße platziert.
Die Symposiumsabschlüsse werden in die Arbeitsbeschreibung der Arbeitsgruppe EUREX - Saubere Neiße für den nächsten Zeitraum eingearbeitet.
Hintergrund:
Die Arbeitsgruppe EUREX-Saubere Neiße wurde 1994 gegründet als freier Verband der Mitarbeiter aus der Selbstverwaltung der Städte und Gemeinden, der Exekutive und der Wasserwirtschaftsorganisationen der Bundesrepublik, Polens und der Tschechischen Republik in der Euroregion Neiße. Die Arbeitsgruppe entstand, um die Wasserqualität und Gewässersauberkeit im Flussgebiet Lausitzer Neiße und damit die Umweltbedingungen in den benachbarten Ländern zu verbessern. Die Arbeitssitzungen finden abwechseln in Deutschland, Polen und in der Tschechischen Republik statt. Aktuelles Thema ist die Zusammenarbeit im Fall vom Hochwasser. Die letzten Ereignisse offenbarten Schwachstellen im System.
Das Symposium wurde aus den Fonds der kleinen Projekte in der Euroregion Neiße durch das Programm Ziel 3 - Programm für die Unterstützung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen der Tschechischen Republik uns dem Freistaat Sachsen mitfinanziert.
Das Hauptthema der Konferenz war der Erfahrungsaustausch zur praktischen Umsetzung der „Richtlinie des Europäischen Parlament und des Rats vom 2000/60/EG" - Wasserrahmenrichtlinie, der „Richtlinie des Europäischen Parlament" sowie des Rats vom 2007/60/EG vom 23.10.2007 über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken" im Gebiet der Euroregion Neiße.
Ziel des Symposiums: den Erfahrungsaustausch der Fachleuten aus den drei Ländern der Euroregion Neiße zu unterstützen, neue Kontakte zwischen wasserwirtschaftlichen Fachbehörden und -einrichtungen und den ehrenamtlichen Kräften herzustellen sowie die Schwerpunkte für das gemeinsame Vorgehen bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Flussgebiet der Lausitzer Neiße zu definieren.
Bestandteil des Programms war die Exkursion unter der Führung von Dipl.-Ing. Pavel Trnka aus der Abteilung für Schutz der Wasserökosysteme von der Agentur des Natur-und Landschaftsschutz. Dort wurden die Teilnehmer mit den umgesetzten Maßnahmen im Flussgebiet des Robečský potok (Robesch Bach), der ein Bestandteil von Mácha See ist, bekannt gemacht (siehe Fotos unten).
Wichtigstes Ergebnis der Konferenz: Es wird eine Kontaktdatei der Vertreter aus den teilgenommenen Organisationen entstehen, auf die in allen drei Ländern frei zugegriffen werden kann. Sie ermöglicht Interessenten einen geeigneten Partner für verschiedene Arbeitsgebiete im Flussmanagement der benachbarten Ländern zu finden, vor allem bei der Zusammenarbeit im Bereich Hochwasserschutz und Hochwasserrisikomanagement. Die Datei wird auf den Web-Seiten der Euroregion Neiße platziert.
Die Symposiumsabschlüsse werden in die Arbeitsbeschreibung der Arbeitsgruppe EUREX - Saubere Neiße für den nächsten Zeitraum eingearbeitet.
Hintergrund:
Die Arbeitsgruppe EUREX-Saubere Neiße wurde 1994 gegründet als freier Verband der Mitarbeiter aus der Selbstverwaltung der Städte und Gemeinden, der Exekutive und der Wasserwirtschaftsorganisationen der Bundesrepublik, Polens und der Tschechischen Republik in der Euroregion Neiße. Die Arbeitsgruppe entstand, um die Wasserqualität und Gewässersauberkeit im Flussgebiet Lausitzer Neiße und damit die Umweltbedingungen in den benachbarten Ländern zu verbessern. Die Arbeitssitzungen finden abwechseln in Deutschland, Polen und in der Tschechischen Republik statt. Aktuelles Thema ist die Zusammenarbeit im Fall vom Hochwasser. Die letzten Ereignisse offenbarten Schwachstellen im System.
Das Symposium wurde aus den Fonds der kleinen Projekte in der Euroregion Neiße durch das Programm Ziel 3 - Programm für die Unterstützung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen der Tschechischen Republik uns dem Freistaat Sachsen mitfinanziert.




